Freitag, 23. Juni 2017

Grillen und Chillen 2017 in Bremen

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Am vergangenen Mittwoch ließen es sich die Studenten wieder ordentlich gut gehen. „Grillen und Chillen am Osterdeich“ ist ein festes Ritual der Kunstschule Wandsbek Bremen, bei dem ausgelassen zusammen gegrillt, gespielt oder einfach nur zusammengesessen und sich unterhalten wird. Der Cocktail des Abends wurde von der, mittlerweile sehr ins Herz geschlossenen, neuen Sekretärin Beate gemixt. Aber auch für gekühltes Bier und Sekt wurde ausreichend gesorgt. Dank der Flunkyball-spielenden Dozenten war auch die Stimmung wieder hervorragend.



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Freitag, 16. Juni 2017

Anna Strodthoff ist Studentin des Monats Juni in Bremen

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Anna Strodthoff schnappt sich im Juni den Titel „Studierende des Monats“.  An einem sonnigen Tag sitzen wir zusammen in Dangast und unterhalten uns über ihre Zukunftspläne. Seht selbst was sie zu sagen hat:

 

 

Arbeiten von Anna Strodthoff:



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Grillen und Chillen 2017

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Am 21. Juni ist es soweit. Das jährliche Chillen und Grillen findet wieder mal statt. Das heißt, wir wollen mit allen KW Studis, Dozenten, Geschäfts- und Akademieleitung ein bisschen das gute Wetter genießen, in entspannter Atmosphäre ein paar Würstchen auflegen und vielleicht auch das ein oder andere kühle Bierchen zischen. Stattfinden tut das Ganze im Naturfreibad Ostende. Falls das Wetter am 21. dann doch nicht mitspielen sollte, legen wir das Ganze einfach auf den 27. Juni.

Mitbringen solltet ihr, ausser ein bisschen Grillgut, Badesachen und eurem Studierenden Ausweis (!), natürlich nur euch selbst und gute Laune. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen.



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Dienstag, 13. Juni 2017

Ein Tag im Leben von Alex Gottfried

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Alex Gottfried studiert an der Kunstschule Wandsbek Bremen im 3. Semester. Wir haben ihn gebeten, einen typischen Tag in seinem Leben zu dokumentieren:

Darf ich vorstellen, mein Wecker. Mein Alltag beginnt mit dem Miauen einer hungrigen Katze. Als Morgenmuffel lasse ich es meist sehr lange über mich ergehen, dies bedeutet für mich: Katze streicheln und hoffen, dass sie leise ist.

 

So zeigt meine Katze mir, dass sie mich liebt. – Vielen Dank

 

Auf diesem Foto putze ich meine Zähne. #Hygiene

 

Zu einem guten Frühstück gehört für mich 1 nicer Cappuccino aus einer coolen Tasse.

 

Ich mag Cappys. Muss los und 1 paar Termine wahrnehmen, wie 1 Businessman. – Heute mal keine Uni.

 

„Zehn vor zwei“ oder „viertel vor drei“? – Wie hält man das Lenkrad richtig?

 

Auf diesem Foto putze ich mein Auto. #Hygiene – Danach ab nach Hause.

 

Tatsächlich ist es schon recht spät, leider keine Zeit mehr für 1 bisschen Kunst.

 

An kreativen Aktivitäten mangelt es dennoch nicht. Ich baue einfach einen entspannten Beat, bis gleich 1 nicer Film anfängt.

 

Der Tag endet, ich liege im Bett mit 1 nicem Girl/meine bessere Hälfte. Dazu 1 paar Snacks und 1 guter Film. Wie so oft bin ich auch diesmal mitten im Film eingeschlafen.

 

Arbeiten von Alex Gottfried:



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Es werde Licht…

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Im Fach Produktdesign im sechsten Semester wird das handwerkliche Geschick noch einmal auf die Probe gestellt. Ein Projekt über das sich viele Studenten schon vor Beginn des Semesters Gedanken machen. Hierbei handelt es sich um ein persönliches Konzept für eine eigene Designerlampe, die dann umgesetzt wird. Den Studentinnen und Studenten sind hierbei keine Grenzen gesetzt, sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Anschließend werden die Lampen dann an der Kunstschule Wandsbek für die Studierenden und zum Tag der offenen Tür ausgestellt. Auch in diesem Jahr sind dabei wieder ausgefallene Unikate entstanden, seht selbst:

 

 



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Donnerstag, 8. Juni 2017

From Zero to Hero

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Am Mittwoch, den 24.05.2017 durften wir Alexander Flemming – mal wieder – bei uns in der KW begrüßen. Alexander hat selbst 2009 an der KW seinen Abschluss gemacht und ist mittlerweile Selbstständig. In seinem Vortrag From Zero to Hero hat er uns ein paar Tipps gegeben, was hilft, und was es einem erleichtert, den Weg in die Selbstständigkeit zu bestreiten. Uns wurde zwar kein Erfolgsversprechendes Konzept für den Weg dorthin vorgelegt, aber der ein oder andere hilfreiche Ratschlag war definitiv dabei! Im folgenden fassen wir noch einmal das Wichtigste aus Alexanders Vortrag für euch zusammen.

Natürlich kann es immer passieren, dass es doch nicht auf Anhieb klappt mit der Selbstständigkeit. Weil der Kundenstamm fehlt, die Selbstorganisation anfangs noch schwer fällt oder halt auch einfach, weil einen Zweifel plagen. Zum Beispiel um die soziale Sicherheit, die einem nicht gewährt ist. Und auch im Freundeskreis und sogar in der Familie wird es immer mal wieder Zweifler geben. Davon darf man sich allerdings nicht irritieren lassen. Niemand ist so gut in der Lage euch selbst einzuschätzen, wie ihr selbst. Im entferntesten Sinne an dieser Stelle: Hört nicht auf eure Eltern!

Zudem sollte man, bevor man sich in die Selbstständigkeit begibt, für sich selbst definieren, was Erfolg ist. Wo will ich hin und was bedeutet es für mich erfolgreich zu sein? Ist es einzig und allein das Geld woran man den Erfolg misst? Höchstwahrscheinlich nicht. Deßhalb sollte dieser Begriff, euer persönlicher Erfolg, vorher definiert werden. Man sollte wissen, wo man steht und wo man hin will.

Wenn dann der erste Schritt gewagt wird und das Unternehmen beworben wird, gibt es wahrscheinlich tausende Ideen, was man (unbedingt) braucht um sich selbst für die Welt im richtigen Licht erscheinen zu lassen. Für den Anfang sollten allerdings Visitenkarten (immer welche dabei haben!), ein Onlineportfolio und eine Broschüre definitiv reichen. Und nebenbei wäre alles andere einfach viel zu großer Arbeitsaufwand für die erste Zeit.

Ein Unternehmen sollte im besten Fall, um nicht sofort wieder dicht machen zu müssen, seine Produkte verkaufen. Nicht nur das: ein erfolgreicher Selbstständiger sollte auch lernen sich selbst zu verkaufen. Für Alexander bedeutet das, seinen Kunden zuzuhören, deren Bedürfnisse zu verstehen und darauf einzugehen. Sie werden es euch danken!

Desweiteren ist ein funktionierendes Netzwerk aus Kontakten natürlich immer hilfreich. Vitamin B hilft einem in vielen Bereichen des Lebens und auch in der Selbstständigkeit ist es eine wichtige Komponente. Beschränkt euch nicht auf Beziehungen in der eigenen Branche. Man kann von allen Menschen etwas lernen. Nutzt deßhalb den Kontakt zu Menschen, die ihr kennt oder kennen lernen werdet. Beziehungen sind alles im Leben, also lernt und profitiert von anderen.

Lernen tut man übrigens am besten durch nachfragen. Falls etwas unklar ist, oder man etwas nicht versteht, ist es die beste und einfachste Lösung einfach mal nachzufragen. So einfach es klingt, so wirkungsvoll ist es auch. Denn wer nicht fragt, bleibt… unwissend.

Wir bedanken uns herzlich für den tollen und spannenden Vortrag von Alexander Flemming und wünschen weiterhin nur das Beste für die Zukunft. Und allen, die jetzt selbst inspiriert sind nach dem Studium den Schritt zu wagen, wünschen wir ebenfalls viel Spaß und Erfolg. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Hier gehts zur offiziellen Seite von MONUMIND – Brand Design.



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