Über Wasser

„Über Wasser“ so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung im Bucerius Kunst Forum in der Hamburger Innenstadt, welchen Dozentin Juliane Plöger mit ihrem Kurs „künstlerische Lehre“ letzen Mittwoch besuchte.
Gezeigt wurden in dieser Ausstellung viele Werke von William Turner bis Olafur Eliasson. Wie der Titel schon versprach war das große Thema „Wasser“. Inspiriert vom Input strömten die Studierenden direkt aus, um am Alsterlauf ein paar Skizzen anzufertigen. Lisa Janssen war so nett uns mit Bildern der fleissigen Studierenden zu versorgen. Wir sind gespannt zu sehen, was ihr alle aufs Papier gezaubert habt!

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Stilvoll

Den eigenen Stil zu finden ist ein wichtiger Prozess für jeden Künstler und Kreativen.
Dies geschieht meist beim Schaffen und wird im Laufe der Zeit bewusster wahrgenommen. Bei einem weiteren Schritt zum bewusst werden oder stärken des eigenen Stils half Dozentin Svenja Thilker im Fach „Kommunikationsdesign“ im vierten Semester. Den Studierenden wurde zur Aufgabe gegeben sich mit sich selbst auseinander zu setzen und mit jeder Menge Vorarbeit ein Plakat zu erstellen, welches sie selbst und ihren eigenen Stil plakativ darstellt. Dazu gehörte auch mindestens ein Wort, welches sie selbst auf irgendeine Art und Weise beschreibt.
Die Ergebnisse sind ausgefallen, teils mit einem Lachen gesehen, tiefgründig, vielseitig und vor allem wunderschön zu Betrachten! Seht selbst:
(Alle Bilder gibt es natürlich wieder auf Facebook)

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Ein Tag im Leben von Julia Kubach

Durch einen Instagram Post sind wir auf sie aufmerksam geworden: Julia Kubach, Studierende im vierten Semester an der kw Bremen. Gepostet hatte sie ihre Shootingergebnisse unter dem Hashtag #kunstschulewandsbek.
Sofort waren wir neugierig und kontaktierten sie. Wer ist diese junge Frau? Was macht sie so? Findet es heraus und begleitet sie einen Tag!

09.00 Uhr

9 Uhr // Eine WG irgendwo in Bremen. Momentan sind Semesterferien, die es einem zulassen, ein paar Minuten länger in den Federn zu bleiben.

Erstmal an den Laptop.

Nach dem Frühstück geht es als erstes an den Latop. Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen oder wie war das noch gleich?! In einem Monat haben wir unsere Zwischenprüfung und die möchte gründlich durchdacht sein.

Behance

Danach durchstöber ich mein Portfolio und schaue wer sich hier verirrt und den ein oder andere nette Kommentar hinterlassen hat.

Mittagessen im Burgerhaus

Mittagszeit heißt Essen! Im Burgerhaus nebenan haben meine Mitbewohnerin und ich uns in dieses Exemplar verliebt.

Direkt weiter zur Arbeit

Und dann ruft auch schon die Arbeit. Neben dem Studium arbeite ich als Call Agent in einer Tickethotline. Um an dieser Stelle einigen Mut zu machen: Selbst ohne finanzielle Spritze der Eltern lässt sich das Studium komplett selbst finanzieren.

Zeit für ein Fotoshooting

Der Abend nährt sich. Für die Ferien haben wir eine freiwillige Aufgabe bekommen: ein Fotoshooting für ein Skatermagazin. Ein Kommilitone und ich haben uns der Herausforderung gestellt und uns gegenseitig an einer zuvor gesuchten Lokations fotografiert.

Lokation gefunden!

Genaues Hinschauen lohnt sich – eine einfache Wand entpuppt sich als perfekte Lokation. Und kauft man mir das Skatergirl ab?

Und Aktion!

Ein paar, nennen wir es mal angetäuschte Stunts gehören natürlich auch dazu. Da keiner von uns wirklich skaten kann, mussten wir improvisieren.

Mein Feierabendausblick

Rosarote Wolken… ein wunderschöner Blick vom Sofa nach draußen. Hier lasse ich den Abend gemütlich ausklingen.

Einige Arbeiten findet ihr weiter unten oder auf meinem Onlineportfolio.

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Grillen und Chillen 2015

Nachdem die Kohle bereits angeheizt wurde, war es am letzten Donnerstag, den 20.08.15 endlich soweit: Das offizielle Grillen und Chillen wurde eingeläutet!
Um 17.00 Uhr versammelten sich alle mit Wurst, Salaten, Decken und Getränken im Freibad Ostende, um es sich in der Sonne gemütlich zu machen und einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen.
Am Grill kamen viele ins Gespräch und auch auf den Decken schlossen sich neue Verbindungen. Man sprach mit Studierenden, die man sonst nur von kurzen Begegnungen auf den Gängen der kw kannte und eine große Gruppe schloss sich zum gemeinsamen Volleyball spielen zusammen.
Unser Schulleiter war sogar so mutig und weihte den kalten See mit einem Sprung vom Sprungbrett ein, woraufhin auch ein paar Studierende sich ins kühle Nass stürzten.
Bis in die dunklen Abendstunden stand und saß man beisammen und unterhielt sich angeregt. Ein schöner und gelungener Abend! Danke euch allen für euren Besuch!

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