Montag, 18. Mai 2015

Maren Stieglitz ist Studierende des Monats Mai in Bremen

Im Mai wurde uns eine sehr begabte und besonders freundliche Studierende aus Bremen empfohlen, Maren Stieglitz.
Der Empfehlung direkt folgend, haben wir Sie kontaktiert und um ein kurzes Interview gebeten.

Mia:
Hi Maren, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung zum Studierenden des Monats Mai!
Erzähl uns doch mal etwas von dir. Wer bist du, wo kommst du her, was machst du so und was zeichnet dich aus?
Maren:
Hi! Ich bin Maren, 23 Jahre alt und wohne zur Zeit in Bremen. Bis letztes Jahr habe ich in Oldenburg gewohnt, bin aber gebürtige Hessin.
Für die KW bin ich dann endlich mal nach Bremen gezogen und lebe mich langsam ein. Mein größtes Hobby ist wohl bis heute das Zeichnen, obwohl ich es zur Zeit nicht allzu gut schaffe, dem regelmäßig nachzugehen… In meiner Freizeit schaue ich aber gerne Serien und Filme oder treffe mich mit Freunden, spiele Konsolenspiele und fotografiere!


Mia:
Kunstschule Wandsbek Bremen – Was bedeutet das für dich?
Maren:
Eine Menge! Zum Einen bedeutet es für mich eine große Bandbreite an Wissen, man kann aus allen Bereichen etwas lernen und seine Stärken nach und nach herausfinden.
Wenn ich etwas persönlicher an die Sache herangehe, bedeutet es mir auch noch mehr. Ich bin zwar erst 2 Jahre hier, aber das kommt mir schon viel länger vor. Ich habe sehr viele interessante Sachen gelernt, tolle
Freunde gefunden und aus meinem wenigen Grundwissen in Sachen Kreativität und Design eine Menge gemacht. Und so viel Spaß wie hier hatte ich in der Schule zum Beispiel nicht. 😀

Mia:
Wenn du ab morgen nur noch Schrift mit oder ohne Serifen benutzen dürftest, wie würdest du dich entscheiden?
Maren:
Ganz klar ohne. Ich bin ein Riesenfan von serifenlosen Schriften und benutze sie wenn möglich nur! Ich finde, sie lassen etwas mehr Raum für zusätzliche Gestaltung. Serifen sind zwar auch sehr schön und wenn möglich würde ich natürlich beide kombinieren, aber serifenlose Schriften haben bei mir dann mehr Appeal, wenn ich sie im Hinblick auf das Design verwenden muss.

Mia:
InStyle, Novum, Bravo? Welche Zeitschriften schaffen es in deinen Warenkorb?
Maren:
Hauptsächlich Zeitschriften, bei denen es um Gestaltung von bestimmtem Dingen geht.
Dazu zählen wohl Einrichtungsmagazine oder die „flow“. „COUCH“ finde ich zum Beispiel auch ganz toll.
Ich mag es, in einer Zeitschrift von ganz vielen Zeichnungen und Basteleien begrüßt zu werden.
Ab und zu kommt dann auch mal ein Modemagazin dazu, aber das eher seltener. Die ein oder andere GEO findet man auch bei mir!

Mia:
Welcher Ort in Bremen inspiriert dich am meisten?
Maren:
Schwierige Frage, da ich mich erst seit kurzem erst wirklich in Bremen aufhalte. Früher war es nur der Weg vom Bahnhof zur kW, den ich kannte. 😀
Mir fallen aber zwei Orte ein, die ich als inspirierend empfinden würde. Der erste wäre der Knoops Park in Bremen Nord, da habe ich mich früher als Kind viel aufgehalten, als wir meine Großmutter besucht haben.
Ich finde Parks immer sehr inspirierend, zwischen den Pflanzen und der Atmosphäre fühle ich mich sehr wohl.
Der zweite Ort ist das Überseemuseum, würde ich sagen. Ich habe mir mit einer Freundin letztes Jahr ein Jahresticket dafür gekauft und wir sind dort regelmäßig zeichnen gegangen.
Man kann dort wirklich so viel entdecken und so viel zeichnen und lernen. Bis heute finde ich es nicht langweilig dahin zu gehen.

Mia:
Wie sieht deine Traumkarriere aus?
Maren:
Ganz viel Geld verdienen. 😀 Nein, Scherz. Ich würde schon gerne einen erfolg- und ertragreichen Job haben, aber am liebsten würde ich klein in einer Agentur anfangen, in der ich mich sehr gut mit meinen Mitarbeitern verstehe, und dann langsam aufsteigen. Das wäre toll! Natürlich möchte ich auch Spaß bei meiner Arbeit und keinen unspektakulären Bürojob haben. Vielleicht probiere ich mich auch mal in verschiedenen Bereichen aus, ich möchte jetzt zum Beispiel auch nicht auf das Fotografieren verzichten, falls ich in einer Agentur für Webseiten anfange.

Mia:
Deine kleine Schwester/ dein kleiner Bruder schreibt sich an der KW ein. Was würdest du ihm/ihr mit auf den Weg geben?
Maren:
Mach das, was dir gefällt und schau auch mal über den Tellerrand!
Probiere alles aus, was dir so einfällt und tobe dich in der Gestaltung aus! Irgendwann findest du einen guten eigenen Standard, an dem du dich orientieren kannst.

Das sind inspirierende Worte zum Abschluss, danke dir Maren!
Wenn ihr mehr von ihr sehen möchtet, könnt ihr dies direkt hier:

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